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Herbst 2024 – Zahnkorrektur auch bei Parodontitis möglich

Die parodontologische Kieferorthopädie befasst sich mit der Zahnkorrektur bei Patienten, die an Parodontitis leiden. Diese chronische Entzündung des Zahnhalteapparats schwädigt das Zahnfleisch, die Wurzelhaut sowie den Kieferknochen und erfordert eine besonders schonende und angepasste kieferorthopädische Behandlung.

Lächeln wiederherstellen, Mundhygiene verbessern

Ziel der Behandlung ist es, die Ästhetik Ihres Lächelns zu verbessern, indem schiefe oder verschobene Zähne begradigt und durch Zahnwanderung entstandene Engstände oder Lücken korrigiert werden. Gleichzeitig wird die Zahnpflege erleichtert, was zu einer besseren Mundhygiene führt.

Teamwork zwischen Zahnarzt, Patient und Kieferorthopäden

Der Erfolg der Behandlung bei Parodontitis erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Patient und Kieferorthopäden. Der Zahnarzt führt die eigentliche Parodontitisbehandlung durch, meist bestehend aus Zahn- und Zahnfleischtaschenreinigungen sowie eventuell chirurgischen Maßnahmen und Regenerationstherapien. Der Patient unterstützt den Prozess durch eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Nachsorgetermine. Sobald die Entzündung kontrolliert ist, arbeitet der Kieferorthopäde daran, die Zahnfehlstellung zu korrigieren.

Diese koordinierte Herangehensweise stellt sicher, dass alle Aspekte der Behandlung optimal aufeinander abgestimmt sind.

Haben Sie Fragen zur parodontologischen Kieferorthopädie? Bitte sprechen Sie uns an.

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